Am 13. September 2024 sind wir gemeinsam mit allen Stufen im OKH ins neue Pfadfinderjahr gestartet. Auch wenn das Wetter nicht ganz auf unserer Seite war, haben sich rund 60 Kinder und Jugendliche im großen Saal zusammengefunden, um in Kleingruppen eine Rakete zu bauen, die möglichst hoch fliegt. Bei einem abschließenden Wettfliegen wurde dann die Gewinnergruppe gekürt.
Im Anschluss fand dann die Jahreshauptversammlung der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Vöcklabruck mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr und der Vorstandswahl statt. Ein Highlight war sicher der Film vom gemeinsamen Gruppensommerlage im Juli, mit dem man sich gemeinsam an die schönen Momente in Zellhof zurückerinnerte. Im Anschluss wurden noch alle Kinder, die aus ihren alten Stufen herausgewachsenen sind von ihren neuen Leiterinne- und Leiterteam in der neuen Stufe mit einem kleinen Geschenk begrüßt
Alle Leiterinnen und Leiter freuen sich auf ein spannendes, lustiges, erlebnisreiches Pfadfinderjahr 2024/2025.
Nach sieben Jahren war es wieder soweit und die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Vöcklabruck machten sich gemeinsam auf, um das diesjährige Gruppensommerlager in Zellhof zu verbringen.
Mit 21 WiWö, 17 GuSp, 14 CaEx, 4 RaRo und 21 Leiter*innen ging es am 13. Juli am Hallenbadparkplatz in Vöcklabruck los. Nach der Fahrt im Bus wurde im Pfadfinderdorf am Mattsee das Quartier bezogen. Während die WiWö den ersten Vormittag mit einem Spaziergang nach Mattsee und einer Partie Minigolf verbrachten, errichteten die anderen Stufen ihr Zeltlager, das für die nächsten neun Tage ihr Zuhause sein würde. Auch der Sonntag galt dem Aufbau; die WiWö unternahmen in dieser Zeit eine Wanderung, bestaunten einen Wasserfall und lernten jede Menge über die heimischen Wälder.
Am Montag starteten wir nach dem Ankommen und Einleben einen gemeinsamen Ausflug in den nahe gelegenen Ort Mattsee. Dort wartete nicht nur eine Stadtspiel auf uns, um die Gegend ein bisschen kennenzulernen, sondern auch das Porschemuseum. Die Führung war spannend, noch spannender waren aber die unterschiedlichen Flug- und Fahrzeugsimulatoren, bei denen wir alle unsere Fähigkeiten beweisen konnten – und so viel sei gesagt: es kommt schon mal vor, dass ein WiWö einem RaRo erklärt, wie man beim Fliegen überhaupt den Boden verlässt.
Am Dienstag stand der erste Stufentag auf dem Plan:
Für die Jüngsten ging es zur Erlebniswelt Sonnenmoor, wo wir bei einer interaktiven Führung die Wunderwelt des Moors und dessen Funktionen kennenlernten und nach einer stärkenden Jause einen eigenen Kräutertee zusammenmischen durften. Gestärkt ging es dann am Nachmittag zu einer privaten Schifffahrt auf dem Mattsee, bei der sich jedes Kind selbst als Kapitän*in versuchen durfte.
Die GuSp verbrachten einen BiPi-Tag: der gesamte Tag stand unter dem Zeichen des ersten Pfadfinderlagers auf der Insel Brownsea. Es wurde auf moderne Technik verzichtet, vielmehr erprobten sich die Kinder in grundlegenden Fertigkeiten. Und natürlich durfte auch das klassische Lageressen „Stew“ nicht fehlen.
Der erste Tagesausflug führte die CaEx und RaRo mit dem öffentlichen Bus nach Salzburg. Dort besuchten wir das faszinierende Haus der Natur, das mit seinen vielfältigen Ausstellungen beeindruckte. Anschließend meisterten die RaRo die Herausforderungen eines Escape Rooms, bevor wir den Tag mit einem entspannenden Spaziergang am Mönchsberg ausklingen ließen, der uns mit einer herrlichen Aussicht auf die Stadt belohnte. Im Anschluss war noch genug Zeit, damit die Jugendlichen die Stadt etwas erkunden.
Der Mittwoch stand dann ganz im Zeichen von Tentakulus Rückkehr im Rahmen eines ganztägigen Geländespiels. Der Bösewicht Tentakulus hat das Dorf Aquaris überfallen. Die Kinder und Jugendlichen wurden deshalb von den Aquari um Hilfe gebeten. Alle Lagerteilnehmer*innen wurden in stufenübergreifende Kleingruppen eingeteilt und gemeinsam galt es so viel Mana zu Sammeln und Magie zu bündeln, damit der Bösewicht in die Flucht geschlagen werden konnte.
Ob Tauchen, Angeln, Papier herstellen, einen Umhang bemalen oder den Menschenfischforscherinnen bei der Forschung helfen – tatkräftig wurde zusammengeholfen und so konnte Tentakulus nach einigen Fehlversuchen letztendlich in einem spannenden Duell besiegt und zurück ins Meer gedrängt werden.
Das Volk von Aquaris zeigte sich am Folgetag mit einem Kirtag erkenntlich, bei denen es nicht nur eine Cocktailbar und Hai-Fischen nach Süßigkeiten gab, sondern auch jede Menge anderer Stationen, die nach Lust und Laune angelaufen werden konnten, wie zum Beispiel eine Schießbude, ein Casino oder das Zelt eines Wahrsagers.
Außerdem fand am Donnerstag auch der zweite Stufentag statt:
Nach einer aufregenden Woche galt es für die WiWö den letzten Tag für das Lagerleben zu nutzen: Lager-T-Shirts wurden bemalt, Unterwasserwesen mit kleinen Tontöpfen gebastelt und natürlich war auch viel Zeit für Spiel und Spaß. Ein besonderes Highlight der ältesten WiWö war, dass sie die letzte Nacht im Zelt bei den GuSp verbringen durften.
Für die GuSp ging es aufs Wasser. Das Pfadfinderdorf Zellhof stellt einige Aktivitäten für die Gruppen bereit. Darunter finden sich auch Ruderboote. In kleinen Gruppen konnte so der Mattsee von einem Ruderboot aus erkundet werden.
Die RaRo begannen mit einem Filmprojekt. Danach ging es auch für sie gemeinsam mit den CaEx aufs Wasser: Beim Kanufahren konnten wir die Natur vom See aus genießen. Wir starteten unsere Tour von der Weyerbucht aus hinüber zum Obertrumer See und wieder zurück. Es war recht windiges Wetter, das uns beim Zurückpaddeln etwas Zeitersparnis einbrachte und so konnten alle Jugendlichen pünktlich wieder am Anlegesteg sein.
Doch das Abenteuer war noch nicht vorbei. Die RaRo bestiegen den Puchberg und überwanden dabei stolze 800 Höhenmeter. Ein besonderes Highlight des Tages waren die Interviews mit Pfadfindergruppen aus Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. Der Austausch mit internationalen Pfadfinder*innen war inspirierend und bereichernd. Den Abschluss unseres Filmprojekts bildete der Bau eines beeindruckenden Pfadfinderturms. Diese gemeinsame Anstrengung symbolisierte unseren Zusammenhalt und die Stärke unseres Teams.
Und dazwischen gab es natürlich viel Zeit für Lagerleben und Badespaß, denn dank des guten Wetters konnten wir den an den Lagerplatz angrenzenden Mattsee hervorragend nutzen. Zudem gab es Grund zu feiern: Geburtstage und zwei neue Pfadfinder legten ihr Versprechen ab.
Am Freitag ging es für die WiWö wieder nach Hause, während die restlichen Stufen noch lustige letzte Lagertage sowie den Abbau des Zeltlagers erlebten.
Vor allem das gemeinsame Lagerleben, das Kennenlernen der anderen Stufen und Leiter*innen stand bei all dem Programm im Vordergrund. So ergaben sich nicht nur neue Begegnungen innerhalb der Gruppe und mit anderen Pfadfinder*innen aus anderen Ländern, sondern es zeigte sich auf schöne Weise, wie ein gemeinsames Lagerleben funktioniert, wo man sich gegenseitig hilft und aufeinander Rücksicht nimmt. Unser Lager in Zellhof am Grabensee war eine wunderbare Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erlernen, internationale Freundschaften zu schließen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Wir freuen uns schon auf das nächste Gruppensommerlager!
Die beiden Jugendgruppen haben eine gemeinsame Heimstunde verbracht und sich dabei einer Fotochallenge
auch bekannt als
die außergewöhnliche, einzigartige, noch nie dagewesene und ultimative Fotochallenge
gestellt.
In nur wenigen Minuten mussten zu vorgegebenen Themen Bilder gemacht werden, welche im Anschluss von allen gemeinsam bewertet wurden. Hier zeigen wir die Siegerbilder unserer Fotografin und Fotografen Alexander, Glenn, Joseph, Leon, Thomas, Maxi, Sebastian, Tobias, Valentina, Lorenz, Jonas, Simon und Sebastian zu den Themen
Ungewöhnlich
Versperrt
Mahlzeit
Einfärbig
Fit für die Zukunft
Das geht auch so
Am Wasser
Von der Nacht inspiriert
Balance
Makellos
UngewöhnlichVersperrtMahlzeitEinfärbigFit für die ZukunftDas geht auch soAm WasserVon der Nacht inspiriertBalanceMakellos
Die ältesten Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Ranger und Rover genannt, verbringen ihr Sommerlager im August 2022 in Südtirol. Dazu dürfen sie am Lagerplatz „Matschatsch“ der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Eppan zu Gast sein. Wie es sich für die Ältesten gebührt, berichten sie natürlich auch selbst von ihrem Lager.
Am zweiten Tag unseres RaRo-Lagers in Südtirol gingen wir von unserem Lagerplatz in Matschatsch zu den nahegelegenen Eislöchern. Bei diesen handelt es sich um ein seltenes physikalisches Phänomen. Warme Luft dringt in die Porphyrsteine ein, kühlt im Fels auf 0-9 °C ab und strömt unten wieder heraus. Dadurch können in den Eislöchern auf 500 Metern Seehöhe alpine Pflanzenarten wachsen, die normalerweise nur im Hochgebirge auf über 1200 m gedeihen. Am eigenen Leib erfuhren wir, dass im Sommer der Temperaturunterschied besonders bemerkbar ist. Wie durch eine magische Temperaturschwelle wurde es plötzlich eiskalt. In den Löchern selbst erwarteten uns faszinierende Höhlen und Pflanzen. Nachdem wir die Eislöcher zur Genüge erforscht hatten, ging es durch die Weinberge wieder zurück, wobei wir einen wunderschönen Ausblick auf das Gebiet rund um Eppan genießen konnten.
Am Nachmittag fuhren wir in Richtung Bozen, wo wir das Messner Mountain Museum bestaunten. Dieses befindet sich in einer Burg und beherbergt zahlreiche Artefakte aus Reinhold Messners Bergsteigerkarriere. Als Highlight des Tages trafen wir ihn sogar persönlich und wurden von der Alpinistenlegende begrüßt.
Joseph
Wir sind am Montag, den 15.08.22, unserem dritten Lagertag, den Eppaner Drei-Burgen-Wanderweg gegangen. Es war eine schöne, große Wanderung die mit dem Schloss Korb begann und uns über den Kreideturm, ein alter Wachturm, weiter zu Burg Schloss Hocheppan führte. Durch das Hocheppaner Tal gingen wir weiter, hoch zur Burg Schloss Boymont. Wie wichtig es ist auf den Weg zu achten, musste Thomas lernen, der ein kurzes Stück abrutschte, aber zum Glück unverletzt blieb. Von der Burg Schloss Boymont kehrten wir zum Bus zurück und konnten den Abend mit einer Runde „Rote Couch“ ausklingen lassen, die sehr lustig war.
Nachdem sich die Pfadfinder und Pfadfinderinnen vor wenigen Wochen durch das Lösen von vielfältigen Aufgaben als würdig und bestens qualifiziert erwiesen, den fernen Planeten Tarsis zu erforschen, folgten sie vergangenen Samstag der Einladung des Präsidenten und reisten nach Tarsis. Die Expedition hatte zum Ziel neue Erkenntnisse über die Natur sowie die BewohnerInnen des unbekannten Planeten zu gewinnen. Dazu wurden Forschungsteams von je sechs Kindern und Jugendlichen gebildet, die sich gemeinsam auf Entdeckungstour begaben. Im Laufe der Forschungsreise mussten die Forschungsteams unter anderem ihre Geschicklichkeit und Merkfähigkeit unter Beweis stellen.
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Durch die Zusammenarbeit im Team gelang es den jungen ForscherInnen Geheimschriften zu entschlüsseln, Bodenschätze zu bergen, die Gewässer und die Pflanzenwelt des Planeten zu erkunden sowie Näheres über die Lebensweise der Außerirdischen zu erfahren. Die Forschungsergebnisse wurden in einem Protokoll festgehalten. Am Ende der erfolgreichen Expedition sprach der Präsident von Tarsis den ForscherInnen seinen Dank aus und versprach, sie stets auf Tarsis willkommen zu heißen.
Am Samstag ereilte uns eine ganz besondere Nachricht: Der Präsident eines fernen Planeten rief die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Vöcklabruck zu Hilfe. Erst vor kurzem wurde von seinem Volk der neue Planet Tarsis entdeckt und dieser sollte nun erforscht und kartiert werden um ihn bewohnbar zu machen. Jedoch fand sich unter seinem Volk niemand der dieser Aufgabe gewachsen war. Da die Erdenbürger und allen voran die Pfadfinder und Pfadfinderinnen im gesamten Universum dafür berühmt sind exzellente Kenntnisse in den Bereichen der Orientierung und der Naturkunde zu besitzen und sie zu den mutigsten Völkern überhaupt zählen ersann der Präsident von Tarsis zahlreiche Herausforderungen, durch die er die bestgeeignetsten Kandidaten für seine außergewöhnliche Forschungsreise auswählen könnte.
Bei strahlendem Sonnenschein machten sich daher insgesamt 30 Kinder und Jugendliche unserer Pfadfindergruppe in getrennten Kleingruppen auf um sich den vom Präsidenten erdachten Aufgaben zu stellen. Nachdem der Präsident persönlich per Videobotschaft von seinem entfernten Planeten zu den Gruppen zugeschaltet wurde erforschten die Gruppen mit ausreichend Abstand den Pfarrerwald, bewiesen beim Sammeln von Pflanzen am Wegesrand ihre Kenntnisse der heimischen Flora, beim Steine stapeln ihr Geschick und bei der Pantomime ihre Fähigkeit sich mit Lebewesen anderer Sprachen zu verständigen. Um zu zeigen, dass sie auch fit genug sind Bäche und Schluchten zu überqueren maßen sich die Gruppen darüber hinaus im Weitsprung und für die eventuelle Abwehr gefährlicher Tiere wurde die Zielgenauigkeit beim Tannenzapfenwerfen getestet.
Steinturm
Assoziationen
Präsident Tarsis
Mooshäuschen2
Mooshäuschen1
Tobias
Wie das bei Abenteuern nun mal so ist kann man sich das Wetter nicht immer aussuchen und wir wurden von einem kräftigen Regenguss erwischt. Selbst davon ließen sich die Entdecker jedoch nicht abschrecken und setzten ihre Aufgaben unbeirrt fort.
Da eine Wertung aufgrund der widrigen Bedingungen nicht fair ablaufen konnte, die einzelnen Gruppen jedoch alle herausragende Leistungen erbracht hatten, entschied der Präsident von Tarsis kurzerhand alle Gruppen zu sich einzuladen um für ihn auf Tarsis zu forschen. Alle Mitglieder erhielten ein Diplom und warten nun gespannt darauf ihre Reise anzutreten.
„Mach ma wos mit Strom!“ war die Projektidee der Ranger & Rover. Mittels Wasserkraft, welche im Bach vor dem Heim gewonnen wird, sollte die Feuerstelle der Pfadfindergruppe Vöcklabruck beleuchtet werden. Auch wenn dies aufgrund von Ressourcenmangel nicht erreicht wurde, gibt es jetzt vor dem Heim der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Vöcklabruck ein voll funktionstüchtiges, höhenverstellbares Wasserrad. Nach eingehender Planung und nicht-so-eingehender Berechnung, konnte jeder der Ranger & Rover Erfahrungen in Sachen Schweißen, Bohren und Lackieren machen. Durch Teamwork und den Einsatz schwerster Maschinen, haben wir so ein Teilziel erreicht. Danke Wasserkraft.
Wir – die Ranger und Rover (16-20 jährige) – haben von 06. bis 07. Jänner im Rahmen einer Feier das neue Jahr willkommen geheißen.
Nachdem der Jahreswechsel für viele eine Gelegenheit darstellt „guten Vorsätze“ zu fassen, haben auch wir dies genutzt und nach einer winterlichen Wanderung zur Alt-Wartenburg dort unser Pfadfinderversprechen erneuert.
Der ursprüngliche Text (Pfadfinderversprechen auf Wikipedia) wurde dabei in eigene, persönliche Gedanken und Vorhaben umformuliert, ein Beipiel eines geleisteten Versprechens möchten wir nicht vorenthalten:
Ich verspreche, motiviert, unvoreingenommen und interessiert meinem Umfeld zu helfen und probiere unsere gemeinsame Welt schöner zu machen.
– ein Rover der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Vöcklabruck
Anschließend ging es nach einer kurzen Schlittenfahrt wieder zurück ins Heim, wo wir uns mit Raclette und Steinplattengrill stärkten.
Auch andere Neujahrsbräuche mussten natürlich noch ausprobiert werden. Spätestens nach dem Wachsgießen und der Deutung der erhaltenen Figuren kennen wir nun unsere Zukunft für 2017: „Es wird 2017 zahlreiche Pfadfinderaktivitäten geben!“
Wer startet am Schnellsten ins neue Pfadfinderjahr?
Am 16. September begann für alle PfadfinderInnen aus Vöcklabruck das neue Pfadfinderjahr. Nachdem es eine allgemeine Begrüßungsansprache gab, startete das stufenübergreifende Programm, wo die Kinder und Jugendlichen die Aufgabe hatten, das schnellste Boot aus Pet-Flaschen und anderen Materialien zu bauen. Anschließend wurde ein spannendes Rennen im Diesenbach veranstaltet und es konnte eine Siegergruppe gekürt werden.
Wir freuen uns, dass viele alte Gesichter, aber auch einige neue mit uns gemeinsam ins neue Jahr gestartet sind 🙂
Das Pfadfinderjahr 2016/17 wurde wie immer mit den Sommerlagern der verschiedenen Stufen abgeschlossen und die Sommerferien neigen sich wieder einmal langsam dem Ende zu. Für uns bedeutet das, dass bereits das neue Jahr vor der Tür steht und somit auch die gemeinsame Jahreseröffnung, am Freitag, den 16.09.2016 beim Pfadfinderheim stattfindet.
Ab 16.00 Uhr besteht dabei die Möglichkeit für alle neuen Kinder und Jugendlichen die
Leiterinnen und Leiter kennen zu lernen bzw. die Anmeldung für ein unverbindliches
Schnuppern zu erledigen.
Ab 16:30 Uhr startet dann das gemeinsame Programm mit allen Stufen, dass um 18:30 Uhr zu Ende ist.
Nach der Eröffnung geht es mit dem normalen Heimstundebetrieb los: