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Scouting Day & Jahreseröffnung 2025

Am 20. September 2025 ist es wieder soweit und wir starten gemeinsam in das neue Pfadfinderjahr.

Ab 14:30 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich über die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Vöcklabruck zu informieren und die Leiter*innen kennenzulernen. Eine Anmeldung ist schon jetzt über das Anmeldeformular möglich: Hier geht es zum Online-Formular

Von 15:00 bis 17:30 Uhr können alle interessierten Kinder und Jugendlichen bei abwechslungsreichen Stationen die Pfadfinder*innen kennenlernen. Unter anderem warten eine Kreativ-Werkstatt, eine Upcycling-Station sowie ein Survival-Workshop auf unsere Besucher*nnen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Für Eltern, Großeltern und Gäste steht währenddessen eine Gastro mit Getränken im OKH-Café bereit. Bei einem Infostand kann man sich zudem über die Kinder- und Jugendarbeit der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Vöcklabruck informieren.

Ab 17:30 Uhr findet unsere Jahreshauptversammlung im OKH statt. Im Anschluss laden wir zu einem gemütlichen Ausklang bei Essen und Getränken sowie Kino und Karaoke ein.

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Wir freuen uns auf viele alte und neue Gesichter!

RaRo Sommerlager in Belgien und den Niederlanden

Von   August 29, 2025

In der neuesten Episode der RaRo Sommerlager: ein Leiter tritt der Napoleonischen Armee bei, die Jungs entdecken ihr inneres Kind am Strand und wir werden von den Briten beschenkt.

Dieses Jahr ging es für drei Leiter und vier RaRo an die Lagerplätze Camp de la Fresnaye und Scoutcentrum Zeeland, das erstere in Belgien und zweiteres in den Niederlanden.

Beginn fand die Reise montags um vier Uhr nachts am Pfadiheim. Dank eines gemeinsamen Packens am Freitag zuvor konnte bereits mit viertelstündiger Verspätung im Pfadibus losgefahren werden.

Die knapp zehnstündige Fahrt, begleitet von klassischer Musik und skurrilen True-crime Podcasts, verlief bis auf einige Lastwagen-induzierte Bremsungen reibungslos, sodass uns der belgische Pfadfinder Dennis am Camp de la Fresnaye früh nachmittags einweihen konnte.

Zelte aufbauen war nicht nötig, da uns eine Hütte bereitgestellt wurde. Der restliche Tag verlief dann entspannt mit einer Tour des Lagerplatzes, den wir allein beheimateten, und einer durch Niesel unterbrochenen Runde ums Feuer.

Für Dienstag machten wir nun einen kleinen Zeitsprung zurück zu Napoleon. Eingestimmt in den Tag durch die Kanonen aus Ouvertüre 1812 begann die Zeitreise mit einem Abstecher ins Waterloo Museum, direkt am damaligen Schlachtfeld. Nach einer einsichtsvollen Tour des Geländes, gekrönt durch eine Livedarstellung alter Gewehre und Kanonen, ging es dann zu Fuß zum nahegelegenen Bauernhof von Hougoumont.

Da unsere Mägen schon zu knurren begannen, fuhren wir daraufhin in die Stadt Waterloo selbst und entspannten uns mit einem Picknick im Park, gefolgt von einer kleinen Sportroutine und den Besuch der Church of Saint Joseph. Zurück am Lagerplatz ließen wir den Tag dann mit einer überaus lukrativen Runde DKD ausklingen.

Am Mittwoch ging es gemeinsam in die belgische Hauptstadt Brüssel. Die dortigen Klimazonen respektierend parkten wir außerhalb der Stadt und begaben uns auf eine U-Bahnfahrt zum Armeemuseum. Nachdem wir die umfangreiche Ausstellung alter Waffen, Rüstungen und Flugzeugen bewundert hatten, machten wir uns zu Fuß auf zum Zentrum Brüssels, den Grand Place.

Erstarkt durch den Genuss belgischer Pommes ging es dann auf eine Tour, auf der wir Sehenswürdigkeiten wie die alte Börse, in der nun ein Biermuseum beheimatet ist, die königlichen Galerien und einige der Wandmalereien und Kunstwerke bewunderten, für die Brüssel bekannt ist.

Nachdem alles viel schneller als erwartet zusammengepackt war, verabschiedeten wir uns am Donnerstag vom Camp de la Fresnaye und machten uns auf in die Niederlande.

Bevor wir allerdings die Landesgrenzen überschritten, statteten wir der Stadt Gent einen Besuch ab. Um energiereich in den Nachmittag zu starten, ließen wir uns eine allbekannte belgische Waffel schmecken. In der Grafenburg stießen wir dann auf eine weitere Pfadfindergruppe aus Northumberland, die uns freundlicherweise einige Abzeichen übergaben. Nach diesem glücklichen Treffen ließen wir uns die reiche (und zwischendurch arme) Geschichte von Gent in einer Führung erläutern, woraufhin wir die Stadt verließen, um unsere Reise weiterzuführen.

Unser Ziel war das Scoutcentrum Zeeland, welches während unserer Bleibe vorwiegend von Pfadis aus Deutschland beheimatet war. Nachdem alles umgeräumt und unsere Zelte aufgestellt waren, ließen wir den Tag gelassen ausklingen.

Freitag begann mit dem Putzen der Lagerplatz Klos, was jeden Tag einer anderen Gruppe beauftragt wurde. Erledigen konnten wir unsere Aufgabe schnell und so machten wir uns auf gen Norden zur Nordsee. Ursprünglich als Wanderung durch ein örtliches Naturgebiet geplant, stießen wir bald auf eine Wegblockade und so entschieden wir uns zu einer Barfußwanderung den Strand entlang.

Gestrandete Quallen ausweichend erreichten wir einen Badestrand nahe des Pfadibusses, auf dem die Wellen genossen werden konnten. Unser Bade- und Sandspielspaß wurde bald durch die kommende Flut gestört, der wir aber gelassen trotzten.

Samstag, unser letzter richtiger Lagertag, brachte uns in die nahegelegene Stadt Middelburg. Durch eine App-gesteuerte Schnitzeljagt folgten wir einem fliehenden Drogenhändlerdurch die Sehenswürdigkeiten der Stadt, bis wir schließlich rechtzeitig das Ziel erreichten. Unsere Performance im schnellen Rätsellösen brachte uns sogar unter die Top Ten der Teilnehmer.

Nach einem Picknick im Park und einem Souvenireinkauf machten wir uns wieder auf zum Lagerplatz, wo sich die mutigsten unter uns einer kurzen Kanufahrt stellten. Um uns Zeit am nächsten Morgen zu ersparen, bauten wir bereits am Abend schon die Zelte ab, woraufhin wir im Offenen übernachteten.

Sonntag morgens ging es schließlich zur Heimreise, die wir trotz der hohen Temperaturen heil überstanden

Für das Logbuch: Maximilian Schwächerl

Grüzi aus der Schweiz von unseren CaEx!

Von   August 25, 2025

Vom 18.07. bis 27.07. machten sich unsere CaEx auf und fuhren auf Sommerlager in die Schweiz. Nach ca. 8h Autofahrt erreichten wir den legendären Lagerplatz in Kandersteg, der das ganze Jahr ein Anlaufpunkt für bis zu 1600 Pfadfinder und Pfadfinderinnen und zugleich das Weltzentrum der Pfadfinderbewegung ist. Wie unser Gründer Baden Powell vor über 100 Jahren schlugen auch wir unser Lager auf und bewunderten die Aussicht. Das Wetter war uns leider nicht gnädig, trotzdem hatten wir nach einem Tag am Lagerplatz bereits unsere Zelte, Kochstelle und Jurte aufgebaut.

Als Belohnung kam dann die Sonne heraus und wir gingen erstmal ins Freibad, wo sich wieder ein atemberaubender Ausblick bot. Nach großer Arschbomben-Challenge und Rutschspaß gingen wir wieder nach Hause, kochten unser erstes Abendessen und legten uns dann schlafen, um für die nächsten Tage gewappnet zu sein.

Highlights wie der Klettergarten und Ski-Zielhang im Weltcup-Ort Adelboden versprachen viel Action, wo alle CaEx über ihre Grenzen gingen. Einige Mutige seilten sich sogar von einer hohen Brücke mit freiem Fall ab!

Am nächsten Tag gings weiter hinauf zum Bergsee, dem Oeschinensee. Nach ca. 1,5h Wanderung erreichten wir den See mit atemberaubenden Panorama und gingen natürlich sofort ins (sehr) kühle Nass.

Angetrieben durch Spezialabzeichen des Lagerplatzes mussten wir außerdem noch über 2000m kommen oder auch ein lokales Gericht essen. Dies kombinierten wir mit einer Käseverkostung auf 2000m auf einer Alm.

Einige motivierte CaEx gingan dann sogar noch weiter nach oben und erreichten mit 2315m den Alpschelegrat. Völlig zurecht und stolz belohten wir uns danach am Abend mit Käsespätzle (weils zuvor noch zu wenig Käse gab).

Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug nach Bern, wo wir die Stadtbären (tatsächlich Tiere!), den Uhrturm und natürlich ein Geschäft für schweizer Taschenmesser nicht auslassen konnten.

Am Freitag war nicht nur der vorletzte Tag am Lagerplatz, sondern auch ein besonderes Highlight. Unsere CaEx führten gemeinsam mit Oliver vor ca. 500 anderen Pfadfindern den Kaiserländler, einen Volkstanz, auf, den sie zuvor jeden Tag geübt hatten. Die Stimmung war gewaltig und als Leiter können wir nur sagen: Hut ab, das traut sich nicht jeder!

Nach einem regnerischen Abbau packten wir am Samstag wieder unsere Zelte ein. Nach einer Abzeichen-Verleihung schliefen wir noch ein letztes Mal in Kandersteg (diesmal in einer Hütte am Lagerplatz) und machten uns in der Früh auf die lange Heimreise.

Vielen Dank an alle CaEx die dabei waren, wir verabschieden uns ganz standesgemäß mit „Uf Wiederluege“! Gut Pfad!

Sommerlager WiWö und GuSp | 12.-20. Juli 2025

Von   August 7, 2025

Auch dieses Jahr haben sich die beiden Stufen der Wichtel und Wölflinge sowie der Guides und Späher im Juli gemeinsam aufgemacht, um ihr Sommerlager zu verbringen. Während die WiWö in der Volksschule in Steinbach an der Steyr untergebracht waren, haben die GuSp im Nachbarort Grünberg gelagert. Für viele der Guides und Späher hieß es das ersten Mal allein auf einem Lagerplatz zu sein, wo das Kochen über dem Feuer und Nachtwache mit zum Programm gehört.

Nach dem Ankommen und ersten Einleben ging es für die WiWö am Sonntag schon zum ersten Tagesausflug und mit der Lock nach Steyr und wieder retour, während die GuSp ihr Lager weiter aufbauten.

Der Montag stand ganz im Zeichen von altem Handwerk in der Region: Gemeinsam machten wir uns auf den Feitelmacherweg auf, wo wir erfuhren, wie diese früher hergestellt wurden und welche Berufe dafür wichtig waren. Am Ende durften auch alle ein Taschenfeitel zusammenbauen und mit nach Haue nehmen.

Am Dienstag drehte sich bei den GuSp alles um den Wald: Bei einer Waldführung mit dem Revierassistenten Adrian und Kolleg*innen der Bundesforste wurden den Kindern spannende Themen rund um heimische Tiere, den Wald ganz allgemein, die Forstarbeit und die Jagd näher gebracht. Die WiWö verbrachten den Tag währenddessen mit viel Spiel und Spaß in der Schule.

Am Mittwoch stand das Lagerleben ganz im Zentrum: bei den WiWö wurden Lager-T-Shirts bemalt und gebastelt, während die GuSp am Lagerplatz waren, wo die WiWö am Nachmittag vorbeischauten, um Knacker über dem Lagerfeuer zu grillen.

Ein besonderes Highlight von jedem Sommerlager ist das Geländespiel: Auch wenn dieses wegen des schlechten Wetters in die Schule verlegt werden musste, konnte das die gute Stimmung nicht trüben. Die Kinder mussten, nachdem der Bösewicht Gru in Pension gegangen ist, beweisen, dass sie in Kleingruppen das Zeug dazu haben, die nächsten Superschurkinnen und -schurken zu werden. Ob Erste Hilfe, Hindernisparcours, Kampftanz oder Raketenweitflug – die Kinder konnten viele Talente unter Beweis stellen. Den krönenden Abschluss bildete ein Ninja Warriors Parcour, den alle durchlaufen sind und eine Kinderdisco samt Candybar und Feuershow.

Am Freitag ging es für die WiWö auch schon wieder nach Hause, während die GuSp einen BiPi-Tag verbrachten. Nach dem Vorbild des ersten Sommerlagers auf der Insel Brownsea gab es einen traditionellen Stew (ein britischer Eintopf) und ausgiebiger Mittagsruhe.

Und dann war es auch schon wieder an der Zeit, alle Zelte abzubrechen und sich nach Vöcklabruck aufzumachen.

Wir blicken auf ein spannendes und lustiges Lager zurück, bei dem alle Leiter*innen und Kinder ihren Teil dazu beigetragen haben, dass es so erfolgreich und unvergesslich war.

Petersfeuer 2025

Von   Juli 7, 2025

Am 28. Juni 2025 lud die Pfadfindergilde Vöcklabruck wieder zum alljährlichen Petersfeuer am höchsten Punkt in Vöcklabruck.

Bei bestem Wetter konnten sich die vielen Besucherinnen und Besucher bei Bratwürstel, kühlen Getränken und Kuchen stärken. Dieses Jahr gab es erstmals ein Bläserkonzert von Familie Gruber, auf deren Wiese die Gilde jedes Jahr das Petersfeuer veranstalten darf – vielen Dank dafür!

Nach einem filmreifen Sonnenuntergang konnte um 22:00 Uhr das Feuer mit der Strohpuppe „Peter“ mit tatkräftiger Unterstützung der jüngeren Besucher*innen entzündet werden.

Wir blicken ein weiteres Mal auf ein stimmungsvolles Petersfeuer zurück und freuen uns auf nächstes Jahr!

Versprechensfeier bei den WiWö

Von   Juni 5, 2025

Am 5. Juni war es bei unseren jüngsten Pfadfinderinnen und Pfadfindern nach einer ausführlichen und aufregenden Vorbereitungszeit wieder so weit: die Versprechensfeier stand bevor. In den vergangenen Wochen haben sich die Kinder in den Heimstunden mit dem Versprechen und dem Pfadfindergesetzt beschäftigt und gelernt, was es heißt, bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen dabei zu sein.

Dieses Jahr haben 13 Wichtel und Wölflinge ihr Versprechen abgelegt. Herzlich Willkommen bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen!

Sporttag 2025

Von   Mai 11, 2025

Am 26. April 2025 war es wieder soweit und es trafen sich Kinder, Jugendliche, Leiter*innen und Freund*innen zum alljährlichen Sporttag. Für diesen Websitebeitrag haben drei Mütter von aktiven Pfadfinderkindern ihre Eindrücke gesammelt.

Angela L.

Nachdem wir den Sporttag der Pfadfinder 2024 noch in bester Erinnerung hatten, sind wir voller Vorfreude zum heurigen Sporttag der Pfadfinder Vöcklabruck geradelt. Dort angekommen ging es nach einer kurzen Begrüßung, Erklärung des Ablaufs und der Flaggenhissung auch gleich auf den Fußballplatz am Pfarrerfeld: Völkerball zum Aufwärmen stand am Programm. Viele von den Erwachsenen wurden wieder zu Kindern und spielten mit genauso viel Einsatz und Freude mit, wie diejenigen Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die das Spiel derzeit regelmäßig im Turnunterricht spielen dürfen.
Gut aufgewärmt fanden wir uns in Gruppen zusammen und durften den Hindernis- Parcours durch den Wald gemeinsam bewältigen. Sauber im Ziel angekommen ist nach dem Lauf über Stock und Stein, durch Bach und Gatsch, über steiles Gelände mittels Seilversicherung rauf und runter, zwar keiner unserer Läufer und Läuferinnen, aber dafür alle mit viel guter Laune, weil es so Spaß gemacht hat. Die ganz Ehrgeizigen durften sogar mehrmals laufen.
Ausgiebig stärken konnten wir uns dann beim gesunden Buffet mit viel Obst, Gemüse, Schnittlauchbroten und Müsliriegeln. Und zu unserer großen Freude waren unsere Laufgruppen sogar bei der Siegerehrung dieses Jahr vertreten.
Es war wieder ein wunderbarer Nachmittag beim Pfadfinderheim Vöcklabruck! Danke für die tolle Organisation! Wir freuen uns schon sehr auf nächstes Jahr!

Sabrina D.

Mein Sohn ist seit dem Herbst bei den Pfandfindern, weshalb unsere Familie heuer erstmals beim Pfadfindersporttag dabei war. Er fand bei schönem Wetter statt und war ein echtes Highlight. Nach der Begrüßung und dem Hissen der Pfadfinderflagge starteten wir zum Aufwärmen mit ein paar lustigen Völkerballpartien, was für viel Spaß sorgte. Danach ging es in Kleingruppen mit den unterschiedlichsten, selbst erfundenen Namen auf einen spannenden Parcours durch den Wald, bei dem alle mutig unter anderem steile Hänge hinauf- und hinunterklettern, eine hohe Wand überwinden und unter einem Netz aus Seilen hindurch robben mussten. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhielt im Zielbereich eine kleine Anstecknadel als Erinnerung und bei der anschließenden Siegerehrung gab es tolle Preise zu gewinnen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt, sodass alle den Tag fröhlich und satt genießen konnten. Ein rundum gelungener Tag voller Spaß, Abenteuer und Gemeinschaft!

Birgit B.

Dabei sein ist alles!

Groß war die Vorfreude auf den diesjährigen Pfadfindersporttag. So groß, dass es gar nichts ausmachte, dass es beim Aufbauen des Parcours am Vorabend in Strömen regnete. 
Am Sporttag selbst zeigte sich dann genau zum Beginn des Aufwärmens die Sonne und allen Teilnehmer:innen wurde schon beim Völkerballspielen so richtig warm (vor allem den älteren Semestern). 
Gut aufgewärmt und in bester Stimmung ging es  an den Start. Bis zu sechs Teilnehmer:innen  konnten pro Gruppe antreten und den anspruchsvollen Parcours durch den Wald in Angriff nehmen. Drunter, drüber, runter, rauf und durch – da war alles dabei, was ein Waldpfad eben so hergibt. Ein richtiges Outdoor-Erlebnis für Jung und Alt. Wer dabei ehrgeiziger war, lässt sich schlecht sagen. Jene, denen die älteren oder jüngeren Teammitglieder zu langsam waren, durften auch heuer ein zweites Mal antreten und versuchen, ihre Laufzeit in einer anderen Konstellation zu verbessern. Gewonnen haben dann doch wieder die, die auch die letzten beiden Sporttage für sich entschieden haben. Aber darum geht es hier gar nicht. Es geht ums Dabeisein, ums Gemeinschaftsgefühl, ums Miteinander und ums Spaß haben. Das ist auf jeden Fall gelungen. Wir freuen uns auf den nächsten Pfadi-Sporttag und hoffen, dass unser „Team Noah“ auch dann wieder aus Göstling am Hochkar anreist. Ja, manche nehmen einen langen Anfahrtsweg auf sich, um bei diesem tollen Event dabei zu sein. Danke an die Organisatoren und Betreuer:innen! 

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und einen nächsten erfolgreichen Sporttag!

Müllsammelaktion der WiWö & GuSp

Von   März 29, 2025

Weil’s unsere Umwelt ist! Unter diesem Motto haben sich unsere beiden jüngsten Altersstufen aufgemacht, um Müll in Vöcklabruck zu sammeln.

Während die Guides und Späher in vier Patrullen entlang der Vöckla bis zur Vöcklawehr und rund um den Teich im Stadtpark unterwegs waren, sammelten die WiWö entlang des Fuxiweges im Pfarrerwald den Müll auf.

Auch dieses Jahr haben sich die Säcke gefüllt und das umweltbewusste Leben wurde einmal mehr ganz deutlich spürbar.

Nachtwanderung der Guides und Späher

Von   März 23, 2025

Es war wieder soweit und unsere Guides und Späher haben sich am 14. März zu ihrer jährlichen Nachtwanderung aufgemacht. Vier Trupps starteten von drei Ausgangspunkten, um sich später gemeinsam am Gaispiel, den höchsten Punkt von Vöcklabruck, zu Tee und Würstel wiederzutreffen.

Bei gutem Wetter wurden ausgehend von Vöcklabruck, Timelkam und Attnang bis zu 14 Kilometer zurückgelegt. Die Orientierung erfolgte dabei ausschließlich mit Karte und Kompass – die Kinder konnten ihr in den Heimstunden gelerntes Können anwenden und die eine oder der andere ist dabei ordentlich über sich hinausgewachsen. Nachdem die letzte Gruppe um 00:30 Uhr am Treffpunkt beim Bauernhof von Wolfgang und Katharina Watzinger angekommen ist, wurde die Nacht im Heuboden über den Schafen verbracht.

Am nächsten Tag ging es nach einem Frühstück bei leichtem Schneefall gemeinsam zurück zum Pfadfinderheim. Müde, aber beglückt über die tolle Leistung sowie die gelungene Aktion ging es für die Gu/Sp und das Leiterteam nach Hause.